Die Berliner Bank N26 ist eines der bekanntesten Finanztechnologie-Unternehmen (Fintechs) in Deutschland. Das Standard-Girokonto von N26 hat in unserem Vergleich der besten Girokonten vom August 2023 mit 3,4 von 5 Sternen abgeschnitten und einen Platz auf unserer Bestenliste ergattert. Das N26-Girokonto eignet sich laut unserem Test unter anderem für Expats, die auf Support in Englisch angewiesen sind, und für Fans der gelungenen iPhone-App. Ein Highlight ist auch, dass Kunden weltweit mit der N26-Mastercard ohne Gebühren bezahlen können. Nachteile des N26-Girokontos sind nach unserer Erfahrung die fehlende Girocard (EC-Karte) und die fehlende „echte“ Kreditkarte, bei der Ausgaben nur einmal im Monat abgebucht werden und die Du manchmal für Mietwagenbuchungen benötigst.
Vorteile
- Bedingungslos kostenlose Kontoführung
- Weltweit kostenlos bezahlen
- Sehr gute iPhone-App
- Anmeldung, App & Support auch auf Englisch
Nachteile
- Keine echte Kreditkarte
- Keine Girocard
- Nur drei kostenlose Abhebungen pro Monat
Girocard (EC-Karte)
Nicht erhältlich
Mastercard-Debitkarte
Einmalig 10 €
Echte Kreditkarte
Nicht erhältlich
Für wen eignet sich das N26-Girokonto?
Das N26-Girokonto eignet sich gut für Kunden, die ihre Bankgeschäfte am liebsten per App erledigen. N26 startete 2015 auf dem deutschen und österreichischen Markt, damals noch unter dem Namen Number26. Zunächst gab es nur die App und kein Online-Banking im Browser. Auch wenn sich das längst geändert hat und N26 auch eine gute Weboberfläche bietet, liegt der Schwerpunkt der Neobank nach unseren Erfahrungen weiterhin auf der Banking-App.
Wer auf Reisen häufig per Karte oder Smartphone zahlt, für den kann das N26-Girokonto ebenfalls attraktiv sein – es fällt keine Fremdwährungs- oder Auslandsgebühr dafür an. Anders ist dies allerdings beim Abheben einer fremden Währung am Geldautomaten: Andere Währungen als Euro kosten 1,7 Prozent Fremdwährungsgebühr.
Das N26-Girokonto kann eine gute Wahl für Expats sein, die noch nicht so lange in Deutschland leben und noch Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache haben. Denn von der Anmeldung über den Support bis zum Banking lässt sich bei N26 fast alles auch auf Englisch nutzen. So ausgeprägt und durchgängig wie bei N26 haben wir das selten gesehen.
Aber Achtung: Der Kundendienst ist für Inhaber des „Standard“-Kontos nur per Chat erreichbar, nicht telefonisch. Möchtest Du auch per Telefon mit N26 sprechen, musst Du mindestens das „Smart“-Konto für knapp 5 Euro im Monat buchen. Außerdem hat der Support bei N26 nach unserer Erfahrung so seine Schwächen. Unsere Testanfragen per Live-Chat wurden zwar schnell, aber nicht immer zu unserer Zufriedenheit beantwortet.
Das N26-Girokonto eignet sich sowohl als Gehaltskonto bzw. Erstkonto als auch als Zweitkonto oder als Konto für junge Leute wie Studenten. Denn in der „Standard“-Variante fällt keine laufende monatliche Gebühr an. Es muss also nicht unbedingt regelmäßig Geld auf dem Konto eingehen.
Das Konto zu eröffnen, klappt nach unseren Erfahrungen meist noch am selben Tag – bei anderen Banken kann es schon mal mehrere Tage dauern. Der gesamte Anmeldeprozess läuft online per App.
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Konditionen und Karten beim N26-Girokonto
Bei den Gebühren fürs Girokonto schneidet N26 gut ab, beim Angebot an Bankkarten jedoch schlecht (es gibt genau eine Art, und zwar Mastercard Debit).
Kontoführung
Das von uns hauptsächlich untersuchte „Standard“-Girokonto von N26 ist bedingungslos kostenlos, das heißt ohne Kontoführungsgebühr. Dafür ist also kein monatlicher Geldeingang oder Ähnliches erforderlich. Damit eignet sich das Konto auch als Zweitkonto.
N26
Die Zukunft des Bankings — unkompliziert, 100 % mobil und von Millionen genutzt.
Es gibt drei weitere Kontomodelle – N26 Smart, N26 You und N26 Metal – für 4,90 Euro bis 16,90 Euro im Monat.
- Das „Standard“-Konto ist wie gesagt bedingungslos kostenlos und hat alle Basisfunktionen an Bord.
- Die „Smart“-Variante für 4,90 Euro schaltet beispielsweise die telefonische Erreichbarkeit des Kundenservice frei, außerdem kannst Du die Mastercard in fünf verschiedenen Farben ordern.
- Mit der „You“-Variante für 9,90 Euro sind Geldabhebungen im Ausland ohne Zusatzgebühren möglich, außerdem sind diverse Reiseversicherungen enthalten.
- Das „Metal“-Konto für 16,90 Euro bietet aus unserer Sicht kaum Vorteile, die den Preis rechtfertigen (Hauptmerkmal ist eine Bankkarte aus Metall statt Plastik).
Gebühren für Überweisungen
Normale Überweisungen aller Art sind bei N26 kostenlos. Diese können einen bis zwei Bankarbeitstage in Anspruch nehmen.
Wer in Echtzeit überweisen will, zahlt bei N26 dafür 49 Cent pro Überweisung. Das ist im Vergleich zu anderen Banken eher wenig.
Karten und Gebühren
Beim N26-Standard-Girokonto ist eine Debitkarte von Mastercard erhältlich, zunächst nur „virtuell“ für Handy- und Onlinezahlungen. Eine Plastikkarte kannst (und solltest) Du für einmalig 10 Euro bestellen. Eine laufende Gebühr fällt dafür nicht an. Die Debitkarte kannst Du fast so benutzen wie eine „echte“ Kreditkarte, also zum Beispiel damit weltweit online oder vor Ort einkaufen.
Die hierzulande beliebte Girocard (EC-Karte) gibt es bei N26 allerdings nicht – auch nicht gegen Gebühr. Das kann problematisch sein, wenn Du in Deutschland in kleineren Läden, Werkstätten oder Behörden mit Karte bezahlen willst. Denn dort werden zum Teil noch keine Kreditkarten akzeptiert.
Eine „echte“ Kreditkarte, die Deine Ausgaben bis zum Monatsende sammelt und dann einmalig abbucht, ist bei N26 ebenfalls nicht erhältlich. Besorge Dir ggf. eine kostenlose Kreditkarte separat, wenn Du viel verreist. Denn eine echte Kreditkarte kannst Du bedenkenlos auch für Hotel- und Mietwagenbuchungen einsetzen – mit Debitkarten kann es damit schon mal Probleme geben.
Gebühren fürs Abheben
Innerhalb der Eurozone kannst Du mit der N26-Mastercard kostenlos Geld abheben. Ziehst Du eine andere Währung als Euro am Automaten, zum Beispiel dänische Kronen oder polnische Złoty, dann fallen beim Standard-Girokonto 1,7 Prozent Gebühren an.
Beachte: Im Ausland kommen zu diesen Gebühren der Bank oft noch Gebühren der Geldautomatenbetreiber vor Ort hinzu. Die Preise der Automatenbetreiber können von außen ablesbar sein oder sie erscheinen erst auf dem Bildschirm des Automaten.
Alternativ kannst Du Dir auch kostenlos Geld an der Kasse von bestimmten Supermärkten und Drogerien auszahlen lassen („Cash26“ genannt). Einzahlungen sind dort ebenfalls möglich, kosten aber eine Gebühr von 1,5 Prozent vom Einzahlungsbetrag (also beispielsweise 3 Euro Gebühr, wenn Du 200 Euro einzahlst).
Gebühren fürs Bezahlen
Mit der N26-Mastercard kannst Du weltweit gebührenfrei bezahlen. Und Du bekommst nach Aussage von N26 den echten Wechselkurs und keinen „schlechten“. Dies bieten nach unseren Erfahrungen nicht viele Banken beim Kontomodell ohne Kontoführungsgebühr.
Gebühren für den Dispo
Den sogenannten Dispositionskredit nimmst Du in Anspruch, solltest Du einmal Dein Girokonto überziehen. Dispozinsen können recht hoch ausfallen und auch mal im zweistelligen Bereich liegen.
Der Dispozins bei N26 beträgt 13,4 Prozent pro Jahr (Stand: Oktober 2023). Beim flüchtigen Stöbern auf der Website oder im Preis-und-Leistungsverzeichnis von N26 könnte der Eindruck entstehen, der Dispozins würde nur 8,9 Prozent betragen. Doch Vorsicht: „Der Zinssatz für den N26 Dispokredit liegt 8,9 Prozent über dem EZB-Zinssatz.“ Kunden müssen also wissen, was der EZB-Zinssatz ist und wie hoch er gerade liegt – und sich ihren Dispozins selbst ausrechnen. Andere Banken geben das direkt an.
Sparzinsen beim N26-Girokonto
Unter Sparzinsen versteht man Zinsen auf Guthaben, das Du entweder auf dem Giro- oder Tagesgeldkonto liegen hast.
In den Jahren nach der Finanzkrise 2008 erreichten Sparzinsen in ganz Europa Tiefstwerte, und Kunden mussten für hohe Guthaben zum Teil sogar Strafzinsen zahlen („Verwahrentgelte“ genannt).
Seit die Europäische Zentralbank im Juli 2022 begann, den obersten Einlagenzins schrittweise zu erhöhen und damit das Sparen wieder zu belohnen, haben einige Banken auch ihre Sparzinsen erhöht.
N26 hat zum Juli 2022 das Verwahrentgelt auf hohe Girokonto-Guthaben ab 50.000 Euro abgeschafft. Guthabenzinsen aufs Girokonto bekommst Du allerdings noch nicht.
Auch gibt es bei N26 noch kein attraktives Tagesgeldkonto (früher N26 Savings genannt). Weiche stattdessen auf Tagesgeldangebote anderer Banken aus. Wenn der „Notgroschen“ bei einer anderen Bank liegt, hat dies zusätzlich den Vorteil, dass man weniger in Versuchung gerät, das Geld vorschnell anzuzapfen. Im Oktober 2023 bieten gute Tagesgeldkonten um die 2 bis 4 Prozent Zinsen pro Jahr.
Erfahrungen mit der N26-App
Die N26-App kommt bei iPhone-Nutzern hervorragend an: Sie vergeben 4,8 Sterne im Apple App Store. Android-Nutzer äußern sich in den Bewertungen deutlich kritischer, vergeben im Durchschnitt aber immer noch 3,7 Sterne (Stand: Oktober 2023).
Wir haben uns bei unserem Vergleich auf die iPhone-App konzentriert, die uns gut gefällt. Optik und Benutzerfreundlichkeit haben uns weitgehend überzeugt.
Allerdings hat uns der etwas überladen wirkende Menüpunkt „Entdecken“ mit seinen zahlreichen Einträgen (von „Treuevorteilen“ über „Partnerangebote“ bis zur „Handyversicherung“) mehr verwirrt als genützt. Dabei sind nach unseren Erfahrungen durchaus interessante Blogbeiträge darunter – nur gehen diese in der Flut von Werbung unter.
Eine Einnahmen- und Ausgaben-Statistik verbirgt sich unter dem neudeutsch klingenden Menüpunkt „Insights“. Hier hätten wir uns eine andere Beschriftung gewünscht. Auch liegt die automatische Kategorisierung der Einnahmen und Ausgaben nach unseren Erfahrungen zu oft daneben – oder findet keine passende Kategorie. Doch grundsätzlich finden wir die Einnahmen- und Ausgaben-Analyse sinnvoll und hoffen, dass die Entwickler diese noch verbessern.
Mobiles Bezahlen
N26 hat sehr früh Apple Pay als Zahlungsmethode eingeführt und kann beim mobilen Bezahlen daher als Vorreiter gelten. Du kannst die Mastercard sowohl bei Apple Pay als auch bei Google Pay als Zahlungskarte hinterlegen und in vielen Geschäften per Handy oder Smartwatch bezahlen.
Andere Bewertungen
Die Kundenmeinungen auf Plattformen wie Trustpilot oder Finanzfluss bewegen sich im gehobenen Mittelfeld unserer Analyse. N26 beantwortet einige negative Bewertungen, wenn auch nicht alle.
Wie kann man das N26-Girokonto vor Missbrauch schützen?
Achte immer darauf, dass auf deinem Windows-PC eine aktuelle Anti-Viren-Software installiert ist. Öffne keine Mails, bei denen Du einen Anhang herunterladen oder persönliche Daten eingeben sollst – und gib niemals Deine Login-Daten per E-Mail oder Whatsapp weiter.
N26 selbst hat in letzter Zeit ebenfalls die Sicherheitsstandards ausgebaut. Um sich in die Weboberfläche am PC einzuloggen, reichen E-Mail-Adresse und Passwort allein nicht mehr aus. Stattdessen wirst Du gebeten, den Login zusätzlich in der App freizugeben (das geht über die normale N26-Banking-App). Das Ganze ist eine Form der sogenannten Zwei-Faktor-Authentifizierung, zu der die Banken mittlerweile verpflichtet sind.
Nicht nur für den Login brauchst Du eine zusätzliche Freigabe aus der App, auch Bankgeschäfte wie Überweisungen erfordern den Extraklick auf dem Smartphone.
Es mag etwas nervig sein, stets auch das Handy benutzen zu müssen, auch wenn man am Rechner sitzt. Der Zugriff von Unbefugten auf Dein Konto ist damit aber deutlich erschwert.
Nutzt Du hingegen gleich die N26-App fürs Online-Banking, bestätigst Du Login und Bankgeschäfte stattdessen mit einem Gesichtsscan (Face-ID) oder dem Fingerabdrucksensor. Das ist praktisch und ebenfalls recht sicher.
Girokonto bei N26 eröffnen
N26 wirbt damit, dass man in „acht Minuten“ das Girokonto eröffnen kann. Ganz so schnell ging es bei unserem Test nicht. Aber mit mehr als 15 oder 20 Minuten brauchst Du nach unseren Erfahrungen nicht zu rechnen.
Der gesamte Prozess läuft online über die App. Die Identifizierung geschieht per Video-Chat; halte dazu Deinen Personalausweis bereit. Es gibt keinen Papierkram und keine Briefwechsel. Deine Bankkarte kommt natürlich trotzdem per Post.
Insgesamt haben wir selten eine so reibungslose und schnelle Kontoeröffnung erlebt.
Kritik an N26
N26 gilt als eines der erfolgreichsten deutschen Start-ups. Das rasante Wachstum ist allerdings nicht nur positiv zu sehen. Seit längerem hat N26 Aufseher der Finanzaufsicht Bafin im Haus, die unter anderem darauf achten sollen, dass N26 seine Geldwäscheprävention verbessert. Bis Ende 2023 will N26 die Probleme abgestellt haben.
Zweimal stand N26 in der Kritik, weil die Bank von sich aus Girokonten aus kaum akzeptablen Gründen kündigte. Ein Grund war, dass einige Kunden zu oft Geld abhoben – das war 2016. Im April 2022 war offenbar die Erkennung von kriminellen Konten zu scharf eingestellt, wodurch eine Reihe von Konten „fälschlicherweise geschlossen“ wurde. In beiden Fällen bat die junge Bank später um Entschuldigung.
Häufige Fragen zum N26-Girokonto
Wie funktioniert der Kontowechsel zu N26?
Möchtest Du Dein Hauptkonto bei N26 betreiben, kannst Du einen digitalen Kontowechselservice nutzen. Zahlungspartner, die regelmäßig Überweisungen von Dir erhalten (Vermieter, Handyanbieter oder Fitnessstudio), sollten dank der Wechselhilfe automatisch über Deine neue Bankverbindung informiert werden.
Diese haben wir ausprobiert und die Erfahrung gemacht, dass die meisten Kontoverbindungen erfolgreich umgestellt worden sind – aber nicht alle. So war noch etwas manuelle Arbeit nötig, um bestimmte Zahlungspartner von der neuen Kontoverbindung bei N26 zu informieren.
Ist es mit einem Klick möglich, die Bankverbindung selbst zu ändern (Amazon, Netflix etc.), spricht nichts dagegen, dass Du Deine neue Kontoverbindung gleich selbst einträgst.
Wie lauten Bankleitzahl bzw. BIC von N26?
Die Bankleitzahl von N26 lautet 10011001 und die BIC lautet NTSB DEB1 XXX.
Was ist der Unterschied zwischen Girocard und EC-Karte?
Wer heutzutage EC-Karte sagt, meint so gut wie immer die Girocard. Es handelt sich um eine Plastikkarte, mit der Du bezahlen und meist auch Geld abheben kannst. Bereits 2007 wurde die EC-Karte in Girocard umbenannt, doch der alte Name wird umgangssprachlich noch häufig benutzt.
Die Girocard ist eine deutsche Lösung und dominiert noch immer im deutschen Einzelhandel, besonders in kleineren Geschäften. Damit sie auch im Ausland funktioniert, ist sie auf die Unterstützung von Mastercard (ehemals „Maestro“, jetzt Mastercard Debit) und Visa („V-Pay“) angewiesen.
Immer mehr Banken stellen ihren Neukunden keine klassische Girocard mehr zur Verfügung, sondern eine Visa- oder Mastercard-Debitkarte.
Mit einer Debitkarte der US-Kreditkartenkonzerne kannst Du fast alles machen, was Du auch mit einer „echten“ Kreditkarte tun kannst. Ausgaben werden aber wie bei der Girocard direkt Deinem Girokonto belastet. Allerdings werden Debitkarten vor allem in kleineren Läden und Werkstätten in Deutschland noch nicht überall akzeptiert. Deshalb ist es nach wie vor ein Vorteil, eine Girocard (EC-Karte) im Portemonnaie zu haben.
Author: Brian Cordova
Last Updated: 1698412682
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